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katholische Kirche im Raum Wels
Dekanat Wels
Stadtplatz 31
4600 Wels
Mobil: 0676/8776-5882
dekanat.wels@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/dekanat-wels

 

Gottesdienste im Dekanat Wels ➻

Veranstaltungen in der Pfarre Raum Wels

Plakate zu kommenden Veranstaltungen in den Pfarrgemeinden der Pfarre Raum Wels

weiter lesen ...: Veranstaltungen in der Pfarre Raum Wels

Aktuelles zur Gründung der Pfarre Raum Wels

Amtseinführung des Pfarrvorstandes und Projektchor

 

weiter lesen ...: Aktuelles zur Gründung der Pfarre Raum Wels
alle News

 

Mi.
24.09.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Wels-Herz Jesu, Wels
Eucharistiefeier
Do.
25.09.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Wels-Herz Jesu, Wels
Eucharistiefeier
Fr.
26.09.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Wels-Herz Jesu, Wels
Eucharistiefeier
Mo.
29.09.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Wels-Herz Jesu, Wels
Eucharistiefeier
Di.
30.09.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Wels-Herz Jesu, Wels
Eucharistiefeier
alle Termine
Inhalt:
aus den pfarrge- meinden
Nichodemus erster Segen in der Stadtpfarrkirche

Primizsegen von Mag. Nichodemus Chukwunsonso Okoye

Stadtpfarre Wels St. Johannes: Neopriester Nichodemus spendet Primizsegen
Utl: „Hoamat“ gefunden

 

Wels, am 6. Juli 2025, feierte der vor einer Woche im Mariendom zu Linz neu geweihte Priester Nichodemus Chukwunonso Okoye gemeinsam mit der Pfarrbevölkerung die Heilige Messe.

07.07.

Diplomfeier der BPAÖ

Diplomfeier der BPAÖ

Dragana Kljajic und Gertrud Scharinger feierten am 27. Juni in St. Pölten den Abschluss ihrer Ausbildung zur Pastoralassistentin. Zwei Jahre lang waren sie monatlich eine Woche zum Kurs in St. Pölten und dazwischen in ihren Praxispfarren Pichl und Wels St. Franziskus. Wir gratulieren euch herzlich und wünschen euch Gottes Segen für eure weitere Tätigkeit als Seelsorgerinnen!

Bild: v.l.n.r. Niko Tomic, Bianka Payerl, Gertrud Scharinger, Dragana Kljajic, Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer

 

02.07.

Gedanken zum Tod von Rudi Bittmann - Pfarre Hl. Familie

Gedanken zum Tod von Rudi Bittmann – Pfarre Heilige Familie https://eur05.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.wels-heilige-familie.at%2F2025%2F06%2F23%2Fgedanken-zum-tod-von-rudi-bittmann%2F&data=05%7C02%7Cmarion.lengauer%40dioezese-linz.at%7Cd759f9a4a1324e94429208ddb3e9b814%7C60fcf733aa554e1c95bbd9085a68e121%7C0%7C0%7C638864538592547122%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJFbXB0eU1hcGkiOnRydWUsIlYiOiIwLjAuMDAwMCIsIlAiOiJXaW4zMiIsIkFOIjoiTWFpbCIsIldUIjoyfQ%3D%3D%7C0%7C%7C%7C&sdata=AfYKF0GMzjpApGjv9dDEBFLuKE39E0HEqcKP0jFG5O0%3D&reserved=0

25.06.

Das war die Lange Nacht der Kirchen 2025

Dieser Abend zum Thema "wir können HOFFEN" begann bei uns in der Stadtpfarrkirche mit einer ökumenischen Vesper, gestaltet von Mag. Roland Werneck und Mag.a Marianne Gruber. Musikalisch begleitet vom Chor

"Choice of Voice" unter der Leitung von Wolfgang Graziani.

Anschließend gab dieser Chor Gospels, frisch aus den USA importiert, zum Besten.

Ab 21:30 durften die zahlreichen Besucher einer Lesung, die Herzen berührt, lauschen. Titel: "Meine liebe Ilse!" mit Texten von Bischof M. Scheuer, Cornelius Obonya... gestaltet vom Treffpunkt mensch@arbeit Wels.

Und zum Abschluss erfreute uns erstmals der Posaunenchor Wels, Ltg. Martin Köberl, mit Trompeten, Posaunen und einer Tuba in der Stadtpfarrkirche.

Ab 18:00 konnte man sich im Pfarrzentrum mit Jause und Getränken stärken.

Vielen herzlichen Dank an alle Mitwirkende und Besucher:innen.

Text: PAss Mag. Daniel Brunnmayr

16.06.

Feierliche Beauftragungsfeier des neuen Seelsorgeteams

Im Rahmen der Beauftragungsfeier des Seelsorgeteams in unserer Pfarre am Sonntag, den 06. April 2025 um 09:30 Uhr wurden den Mitgliedern des Seelsorgeteams in unserer Pfarre die Ernennungsdekrete überreicht.

22.04.
Stadtpfarrkirche Wels/Felizitas Rodríguez

Seelsorgeteam Beauftragungsfeier

Am Sonntag, 6. April 2025 war es soweit - im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes wurde das Seelsorgeteam der Stadtpfarre St. Johannes der Pfarrgemeinde vorgestellt und von Pfarrer Peter Neuhuber im Namen des Bischofs offiziell mit den Leitungsaufgaben der Pfarre betraut.

11.04.
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Beauftragung des Seelsorgeteams

Am 23. März 2025 wurde das erste Seelsorgeteam von St. Franziskus feierlich beauftragt und in sein Amt eingeführt. Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes, musikalisch wunderbar begleitet von der Gruppe Septakkord, stellten sich die einzelnen Mitglieder vor und erhielten!

22.04.

Beauftragungsfeier Seelsorgeteam Marchtrenk

Unser Seelsorgeteam, das erste in Marchtrenk, wurde am Sonntag, den 16. März im Rahmen einer festlichen Wort-Gottes-Feier offiziell beauftragt.

Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer, Pastoralvorständin der zukünftigen Pfarre Raum Wels, nahm die Beauftragung im Namen von Bischof Manfred Scheuer vor. Es feierten auch Ediana Kumpfmüller von unserer evangelischen und Vasile Melinte von unserer rumänisch-orthodoxen Schwesternkirche mit. In ihrer Predigt strich Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer die Taufberufung aller Christinnen und Christen hervor, die im neuen Pfarrsystem stärker in den Mittelpunkt gerückt wird – alle bringen ihre Talente ein, statt dass ein:e Hauptamtliche:r alle „versorgt“.
Bei der anschließenden Agape verweilten viele noch länger, um miteinander ins Gespräch zu kommen.
Ein Dank an alle, die mitgefeiert haben!

22.04.

Seelsorgeteamschulung Teil 3

Am Samstag den 08, Februar war es wieder so weit!

 

In der Pfarrgemeinde Wels St. Stephan trafen sich alle Seelsorgeteam Mitglieder zur bereits dritten Schulung.

Wobei es sich um die zweite Teamschulung handelte.

Es war wieder ein sehr interessanter und erfahrungswerter Tag. Wo alle Teilnhemer: innen einiges über die Zusammenarbeit im Team gehört und auch für die zukünftige Zusammenarbeit erarbeiten konnten.

 

Vielen Dank auch an das Buffetteam der Pfarrgemeinde Wels St. Stephan für die gute Versorgung an diesem Tag.

13.03.

Fachschulung Seelsorgeteams

Am Samstag, 23. November 2024 ging es mit den Fachschulunungen für die Seelsorgeteamverantworlichen der Pfarrgemeinden in Buchkirchen weiter mit der Ausbildung. Bei dieser Schulung waren alle das erste mal in ihren Fachbereichen zusammen und bearbeiteten gemeinsam Themen für ihre Funktionen wie, Gemeinschaft, Verkündigung, Liturgie, Caritas, PGR-Organisation und Finanzen. Am Anfang und Ende dieses Tages wurde eine stimmungsvolle Andacht gestaltet.

13.01.

Seelsorgeteamschulung

Am 18. und 19. Oktober 2024 trafen sich alle Seelsorgeteammitglieder der Pfarre Raum Wels zur ersten Teamschulung in der Pfarrgemeinde Wels Heiligen Familie. Dies war eine sehr tolle Startveranstaltung und man konnte die Aufbruchstimmung in die neue Struktur deutlich spüren.

13.01.

Vom erfrischenden Mut zur gegebenen Zeit. Oder: Das leidige ›Warat‹ und ›Hättat‹.

Über das Sterben und den Nutzen eines anderen Umgangs mit dem Thema der Endgültigkeit.

Caritas - Wie ist denn das?

Eine Gesellschaft wird daran gemessen, wie sie mit den Schwächsten im Land umgeht. Papst Franziskus spricht von einer Solidarität mit den Armen – und genau das ist es, worauf wir uns öfter besinnen sollten, meint der Dekanatsrat der Katholischen Kirche in Wels.

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Gottesdienste in der Pfarre Raum Wels
Gottes- dienst- Zeiten

Gottes- dienste
08:00 Uhr | Kapelle Wels-St. Stephan, Wels

Gottesdienst

Dienstag
23.09.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Wels-Herz Jesu, Wels

Eucharistiefeier

Dienstag
23.09.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Wels-Herz Jesu, Wels

Eucharistiefeier

Dienstag
23.09.
09:00 Uhr | Stadtpfarrkirche Wels, Wels

Heilige Messe

Dienstag
23.09.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Pichl bei Wels, Pichl bei Wels

Heilige Messe

Mittwoch
24.09.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Wels-Herz Jesu, Wels

Eucharistiefeier

Mittwoch
24.09.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Wels-Herz Jesu, Wels

Eucharistiefeier

Mittwoch
24.09.
18:30 Uhr | Marienkirche Wels, Wels

Heilige Messe

Mittwoch
24.09.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Wels-Herz Jesu, Wels

Eucharistiefeier

Donnerstag
25.09.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Wels-Herz Jesu, Wels

Eucharistiefeier

Donnerstag
25.09.
09:00 Uhr | Stadtpfarrkirche Wels, Wels

Heilige Messe

Donnerstag
25.09.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Wallern, Wallern an der Trattnach

Heilige Messe

Donnerstag
25.09.
Veran staltun gen
09:00 Uhr | Pfarrkirche Wels-St. Franziskus, Wels

Stillgruppe für Mütter mit Babys - Anmeldung erforderlich!

Mittwoch
24.09.
19:00 Uhr | Pfarrheim Wels-St. Josef, Wels

Impulstreffen der Kfb

Mittwoch
24.09.
19:00 Uhr | Wels-St. Franziskus, Wels

Meditation mit Ulrike Auinger

Mittwoch
24.09.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Wels-St. Franziskus, Wels

Wer hat Angst vor Trump?

kbw-Lesung und Diskussion mit Hannelore Veit
Mittwoch
24.09.
19:30 Uhr | Pfarrheim Wallern, Wallern an der Trattnach

Bibelrunde

Donnerstag
25.09.
14:00 Uhr | Pfarrkirche Wels-St. Franziskus, Wels

Abbau Flohmarktzelt

Helfer:innen gesucht!
Freitag
26.09.
09:00 Uhr | Pfarrheim Wallern, 1. Stock, Wallern an der Trattnach

Jungschar-Gruppenstunde

Samstag
27.09.
Ganztagestermin | Pfarrkirche Wels-St. Franziskus, Wels

Frauenrunde - Frauenwochenende

Samstag
27.09.
14:30 Uhr | Wels-St. Franziskus, Wels

Jungscharstart

Sonntag
28.09.
19:00 Uhr | Wels-St. Franziskus, Wels

Heilsam Berühren

Sonntag
28.09.
10:00 Uhr | Wels-St. Franziskus, Wels

Achtsamer Wochenbeginn

Montag
29.09.
19:30 Uhr | Wels-St. Franziskus, Wels

KMB - Abend "Planung Jahresprogramm"

Montag
29.09.
Di. 23.9.25
"...sie konnten aber wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen"
Tages­evangelium
Lk 8, 19-21
Di. 23.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

19 kamen die Mutter Jesu und seine Brüder zu ihm; sie konnten aber wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen.

20 Da sagte man ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und möchten dich sehen.

21 Er erwiderte: Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln.

Lk 8, 19-21
1. Lesung
Esra 6, 7-8.l2b.14-20

Lesung aus dem Buch Esra

In jenen Tagen schrieb König Darius an die Beamten des Gebietes jenseits des Stromes:

7 Lasst die Arbeit am Gotteshaus weitergehen! Der Statthalter der Juden und ihre Ältesten mögen das Gotteshaus an seiner früheren Stelle wieder aufbauen.

8 Auch ordne ich an, wie ihr die Ältesten der Juden dort beim Bau jenes Gotteshauses unterstützen sollt: Aus den königlichen Einkünften, die das Gebiet jenseits des Stroms aufbringt, sollen jenen Männern pünktlich die Kosten bezahlt werden, damit sie nicht aufgehalten werden.

12 bIch, Darius, habe den Befehl gegeben; man befolge ihn genau.

14 Die Ältesten der Juden bauten weiter. Dank der Wirksamkeit Haggais, des Propheten, und Sacharjas, des Sohnes Iddos, kamen sie gut voran. Sie konnten den Bau vollenden, wie der Gott Israels es geboten und wie Kyrus und Darius sowie der Perserkönig Artaxerxes es befohlen hatten.

15 Das Gotteshaus war fertig am dritten Tag des Monats Adar, im sechsten Jahr der Regierung des Königs Darius.

16 Die Israeliten, die Priester, die Leviten und die Übrigen, die heimgekehrt waren, feierten voll Freude die Einweihung dieses Gotteshauses.

17 Bei der Einweihung des Gotteshauses brachten sie als Opfer dar: hundert Stiere, zweihundert Widder und vierhundert Lämmer, dazu als Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke, entsprechend der Zahl der Stämme Israels.

18 Für den Gottesdienst in Jerusalem bestellten sie die Priester nach ihren Klassen und die Leviten nach ihren Abteilungen, wie es das Buch des Mose vorschreibt.

19 Am vierzehnten Tag des ersten Monats feierten die Heimkehrer das Pascha-Fest.

20 Jeder der Priester und Leviten hatte sich gereinigt, so dass sie alle rein waren. Die Leviten schlachteten das Paschalamm für alle Heimkehrer und für ihre Brüder, die Priester, und für sich selbst.

Antwortpsalm:
2. Lesung
Spr 21, 1-6.10-13

Lesung aus dem Buch der Sprichwörter

1 Wie ein Wasserbach ist das Herz des Königs in der Hand des Herrn; er lenkt es, wohin er will.

2 Jeder meint, sein Verhalten sei richtig, doch der Herr prüft die Herzen.

3Gerechtigkeit üben und Recht ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer.

4 Hoffart der Augen, Übermut des Herzens - die Leuchte der Frevler versagt.

5 Die Pläne des Fleißigen bringen Gewinn, doch der hastige Mensch hat nur Mangel.

6 Wer Schätze erwirbt mit verlogener Zunge, jagt nach dem Wind, er gerät in die Schlingen des Todes.

10 Das Verlangen des Frevlers geht nach dem Bösen, sein Nächster findet bei ihm kein Erbarmen.

11 Muss der Zuchtlose büßen, so wird der Unerfahrene weise, belehrt man den Weisen, so nimmt er Einsicht an.

12 Der Gerechte handelt klug am Haus des Frevlers, wenn er die Frevler ins Unheil stürzt.

13 Wer sein Ohr verschließt vor dem Schreien des Armen, wird selbst nicht erhört, wenn er um Hilfe ruft.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Linus
  • Hl. Thekla von Ikonium
  • Hl. Pater Pio
Di. 23.09.25
Namenstage
Hl. Linus
* Volterra in der Toskana, Italien
† 79
römischer Gemeindevorsteher, Märtyrer
Nach der ältesten römischen Bischofsliste war Linus der erste Nachfolger des Petrus. Weitere Daten sind unsicher: Seine Amtszeit währte von ca. 67 bis 79 unter Kaiser Vespasian, oder von 56 bis zu seinem Märtyrertod 67 oder von 56 bis 79; er war Schüler des hl. Petrus oder Schüler des hl. Paulus und später Vikar Petri, bevor es dessen Nachfolger wurde.
Linus ist Kanonheiliger, d.h. er wird im Kanon der Messe mit Namen genannt (Erstes Hochgebet). 

Hl. Thekla von Ikonium
* Ikonium, dem heutigen Konya, Türkei
† im 1. Jahrhundert
Glaubensbotin, Märtyrerin
Thekla soll der Überleferung nach (in den im 2. Jahrhundert entstandenen "Akten des Paulus und der Thekla" ) die schöne Tochter reicher Eltern gewesen sein und hochgebildet. Sie gilt als Schülerin des Apostels Paulus. Im Hause des Aniseferus in ihrer Heimatstadt hörte sie ihn predigen, bekehrte sich und wurde von ihm getauft. Nach den mittelalterlichen Legenden verweigerte sie ihrem Verlobten nun die Ehe, worauf dieser und ihre eigene Mutter sie dem die Christen verfolgenden Statthalter anzeigten. Thekla wurde zum Feuertod verurteilt, aber ein Regen löschte die Flammen, und ein Erdbeben ließ alle Umstehenden fliehen.
In Männerkleidern folgte sie dem gegeißelten und aus der Stadt vertriebenen Paulus nach Antiochia, wo sich ein Jüngling namens Alexander um sie bewarb. Wieder verweigerte sie die Ehe, wurde angezeigt und wilden Tieren vorgeworfen. Eine Löwin legte sich ihr zu Füßen, wehrte andere Tiere ab, zerriss einen Bären; als eine grimmige Löwin auf sie gehetzt wurde, zerfleischten sich beide Tiere. Thekla wurde nun in ein Wasser voll grausiger Tiere geworfen, aber Frauen - Thekla war inzwischen von der Tante des Kaisers, Triphemia, adoptiert worden - schütteten den Tieren betäubende Würzen und Salben ins Wasser und Thekla entstieg unbeschädigt. Abermals gebunden und in ein Feuer gestellt, verbrannten nur die Fesseln; die Tante des Kaisers fiel bei diesem Anblick in Ohnmacht, Alexander und der Richter fürchteten daraufhin des Kaisers Unwillen und ließen Thekla frei.
Nochmals brach Thekla in Männerkleidern zur Nachfolge des Paulus nach Myra - dem heutigen Kocademre bei Kale - auf, aber der schickte sie nach Ikonium zurück, wo sie Mutter, Freunde und alles Gut verließ, fromme Jungfrauen um sich sammelte und selbst predigte. In Armut trat sie mit 91 Jahren die himmlische Reise an, sie soll in einem Felsen, der sich für sie öffnete, gestorben sein.
Andere Überlieferungen berichten, dass Thekla, Schülerin des Apostel Paulus, in Ikenion - dem heutigen Konya - und Antiochia in Pisidien  - heute Ruinen bei Yalvaç - den christlichen Glauben verbreitete, dann als Missionarin in Seleukia am Kalykadnos - dem heutigen Silifke - wirkte, wo sie sich zeitweise in einer Höhle verstecken musste, aber dann eine natürlichen Todes starb.
Die kirchlichen Sterbegebete rufen Thekla namentlich an; sie gilt als die erste, die "Erzmärtyrerin", obwohl sie auch der Überlieferung nach eines natürlichen Todes starb. In den aus dem 2. Jahrhundert stammenden "Akten der Thekla und des Paulus" ist sie die Heldin. Schon Tertullian berichtete um 200 von Thekla, und bereits im 4. Jahrhundert gab es Wallfahrtsorte, der wichtigste war Silifke, wo Thekla den Platz der alten Stadtkönigin Athena einnahm. Über ihrer Höhle wurde eine Basilika erbaut, deren Ruinen noch heute zu sehen sind, unweit davon eine große Wallfahrtskirche. Andere Heligtümer gab es in Seleuka am Tigris im Irak; diese Kultstätte in Seleukia war in heidnischer Zeit ein Heiligtum der Göttin Artemis, die Verehrung Theklas ersetzte wohl später diesen Kult.  Weitere Schwerpunkte der Verehrung waren in Libyen, bei Jerusalem, in Rom und Mailand, in Tarragona in Spanien, in Köln und in Bayern.
In Maalula in Syrien - dem einzigen Ort, wo noch heute Aramäisch gesprochen wird - gibt es ein bekanntes Thekla-Quellenheiligtum, das von einem Thekla-Nonnenkonvent verehrt und gepflegt wird. In Zypern sind fünf Orte nach ihr benannt. Thekla-Brot ist in Deutschland verbreitet, es schützt und heilt Menschen und Tiere.

Hl. Pater Pio
* 25. Mai 1887, Pietrelcina bei Benevent, Italien
† 23. September 1968, Italien
Priester, Mönch, Mystiker
Francesco Forgione wurde als Kind einer Bauernfamilie geboren. Er habe weniger als andere Kinder gegessen und kaum geschlafen, schwere Fieberanfälle wie durch ein Wunder überstanden. Im Alter von 16 Jahren trat er als Novize den Kapuzinern in seiner Heimat bei und erhielt den Ordensnamen Pio. Unter Mühen ob seiner angeschlagenen Gesundheit - er litt unter Tuberkulose - hielt er das asketische Leben durch, absolvierte das Theologiestudium und wurde 1910 in der Kathedrale von Benevent zum Priester geweiht. Bis 1915 war er in seinem Heimatort Pietrelcina als Gehilfe des Ortspfarrers tätig, ab 1916 als Mönch im Kapuzinerkloster von San Giovanni Rotondo. 1918 erschienen auf seinem Körper plötzlich die fünf Wundmale Christi, die ihn zum ersten stigmatisierten Priester in der Geschichte der katholischen Kirche machten, und die bis zu seinem Tod sichtbar blieben.
Bald schon kamen die ersten Pilger zu Padre Pio in sein Kloster nach San Giovanni Rotondo und erlebten ihn bei seinen Messen wie der Wirklichkeit entrückt. Er wurde als Beichtvater zum Apostel des Beichtstuhls, seine prophetische Gabe wurde weithin gerühmt, er zählte zu den größten Mystikern des 20. Jahrhunderts; die katholische Kirche distanzierte sich aber zunächst von ihm, bezeichnete ihn als Hysteriker, verbot ihm sogar von 1922 bis 1934 das Lesen der Messe und das Beantworten von Seelsorgebriefen. Die Stigmata führten zu wiederholten, kirchlich angeordneten medizinischen Untersuchungen. Um die Wunden zu verbergen, trug Pater Pio meist fingerlose Handschuhe.
Die Menschen vertrauten Padre Pio; ab 1940 begann er, Leiden der Pilger durch Handauflegen oder mit Worten zu lindern oder gar zu heilen. In den Armen, Leidenden und Kranken sah er das Bild Christi, besonders ihnen galt sein Werk der Nächstenliebe. Dem jungen polnischen Priester Karol Woityla, dem späteren Papst Johannes Paul II., soll er bei einem Besuch im Jahre 1947 sowohl die Wahl zum Oberhaupt der katholischen Kirche als auch das Attentat von 1981 vorher gesagt haben. Als Weihbischof von Krakau richtete Karol Woityla in einem Brief an Padre Pio die Bitte, besondere Fürsprache für eine an einem Krebsleiden erkrankte Familienmutter und Ärztin sowie für den Sohn eines Anwalts aus seiner Diözese zu halten. Weitere Briefe schrieb ihm Woityla während seines Aufenthaltes beim 2. Vatikanischen Konzil.
Der Turiner Historiker Sergio Luzzatto veröffentlichte 2007 seine Studie "Padre Pio. Wunder und Politik im Italien des zwanzigsten Jahrhunderts", in der er Quellen aus dem Vatikan wiedergab, wonach Pater Pio ab 1918 - dem Jahr seiner Stigmatisierung - bei einem lokalen Apotheker große Mengen von Karbolsäure kaufte; das nährte den Verdacht, P. Pio habe die Wunden künstlich verschlimmern wollen. Doch einen Beweis dafür gibt es nicht.
Von Spendengeldern ließ Padre Pio 1956 eines der modernsten Krankenhäuser Süditaliens bauen, die Casa del Sollievo della Sofferenza, Haus des Trostes der Leidenden in San Giovanni Rotondo. Für seinen tesoretto, den ihm zuteil gewordenen Ertrag der Spenden, ließ er sich in den letzten Lebensjahren vom Armutsgelübde entbinden; das Angesparte soll sich heute auf mindestens hundert Millionen Euro belaufen. Der Vatikan schickte vor einigen Jahren eigens einen Finanzverwalter, um einen Überblick über den florierenden Wohlstand des Bettelordens zu bekommen.
Heute gibt es in Italien über 2300 Gebetsgruppen, die sich an der Spiritualität von Pater Pio orientieren, hinzu kommen weitere 400 Gruppen in aller Welt. San Giovanni Rotondo ist heute die meistbesuchte Pilgerstätte für Hilfesuchende aus aller Welt: 7 Millionen Besucher kommen jedes Jahr, fast doppelt so viele wie zur Wallfahrtsstätte von Bernadette Soubirous nach Lourdes. Täglich werden 1 Million € umgesetzt. Nach Entwürfen des Architekten Renzo Piano wurde hier 2004 eine große Kirche erbaut.
Pater Pio ist in Italien der mit Abstand beliebteste Heilige, Fernsehfilme über ihn haben Rekord-Zuschauerzahlen. Im Jahr 2008 bekundeten Italiens Katholiken in einer Umfrage, sich in Glaubensdingen zuallererst an Padre Pio zu wenden – mit Riesenabstand vor Maria und Jesus Christus. Anfang März 2008 wurde der Sarkophag geöffnet, in dem die sterblichen Überreste von Padre Pio verwahrt waren, nun sind sie zur öffentlichen Verehrung ausgestellt. Die Menschen, die hierher kommen, sind fast ausschließlich Italiener, die Mehrheit aus dem Mezzogiorno, die in Bussen mit ihren Gemeindepriestern oder geschlossen in Pio-Gebetsgruppen anreisen.
P. Pio wurde von Johannes Paul II. 1999 selig und 2010 heilig gesprochen.




Weiterführende Links:
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  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
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